3SAT
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PRO7
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History Channel
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History Channel HD
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00:55
10 vor 10
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berich... "10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. 00:55
10 vor 10
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berich... "10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. 00:55
10 vor 10
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berich... "10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. 00:55
10 vor 10
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berich... "10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. 00:55
10 vor 10
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berich... "10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. 00:55
10 vor 10
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berich... "10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. 01:25
STÖCKL.
Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Le... Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Lebensgeschichte in ihre Talkshow "STÖCKL. ". Die Themen geben die Gäste selbst vor. Sie sprechen über ihr Leben, ihre Erfahrungen, Haltungen, Zukunftsvisionen und über gesellschaftlich relevante Themen. 01:25
STÖCKL.
Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Le... Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Lebensgeschichte in ihre Talkshow "STÖCKL. ". Die Themen geben die Gäste selbst vor. Sie sprechen über ihr Leben, ihre Erfahrungen, Haltungen, Zukunftsvisionen und über gesellschaftlich relevante Themen. 01:25
STÖCKL.
Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Le... Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Lebensgeschichte in ihre Talkshow "STÖCKL. ". Die Themen geben die Gäste selbst vor. Sie sprechen über ihr Leben, ihre Erfahrungen, Haltungen, Zukunftsvisionen und über gesellschaftlich relevante Themen. 01:25
STÖCKL.
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STÖCKL.
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STÖCKL.
Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Le... Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Lebensgeschichte in ihre Talkshow "STÖCKL. ". Die Themen geben die Gäste selbst vor. Sie sprechen über ihr Leben, ihre Erfahrungen, Haltungen, Zukunftsvisionen und über gesellschaftlich relevante Themen. 02:25
Panorama - Das Geschäft mit der Sicherhe...
Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Them... Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Themen, die uns heute beschäftigen, einst im Fernsehen behandelt worden sind. Diesmal geht es um Sicherheit. Sicherheit im privaten und öffentlichen Bereich ist ein großes Thema. Auch Gewissheit kann Sicherheit bringen - denken manche. So liegt es nahe, dass Detektivinnen und Detektive engagiert werden, um einen Ehebruch aufzudecken oder um Verbrechen zu verhindern. Walter Pissecker hat in die Welt der Detektive gelugt, die mit ihren literarischen Vorbildern oft kaum etwas gemeinsam hatte. Schon immer haben sich wohlhabende Privatpersonen oder Prominente zivile Hilfe im Kampf gegen kriminelle Gewalt gesucht. Daher war Nachwuchs gefragt. Joe Praner, anno dazumal einer der renommiertesten Leibwächter Österreichs, gründete die erste Leibwächterschule. Pflichtfach Nummer eins für den angehenden James Bond: der Nahkampf. Das Autotelefon war schon in den 1980er-Jahren ein praktisches, wenn auch im Vergleich zu heute ein sehr klobiges Arbeitsgerät. Aber wer heikle Gespräche führte, konnte sich nie sicher sein, ob sein Telefonat vertraulich blieb. Denn es hätte ja ein Dritter in der Leitung sein können. Die Motive der Lauscherinnen und Lauscher im Äther waren durchaus unterschiedlich. 02:25
Panorama - Das Geschäft mit der Sicherhe...
Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Them... Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Themen, die uns heute beschäftigen, einst im Fernsehen behandelt worden sind. Diesmal geht es um Sicherheit. Sicherheit im privaten und öffentlichen Bereich ist ein großes Thema. Auch Gewissheit kann Sicherheit bringen - denken manche. So liegt es nahe, dass Detektivinnen und Detektive engagiert werden, um einen Ehebruch aufzudecken oder um Verbrechen zu verhindern. Walter Pissecker hat in die Welt der Detektive gelugt, die mit ihren literarischen Vorbildern oft kaum etwas gemeinsam hatte. Schon immer haben sich wohlhabende Privatpersonen oder Prominente zivile Hilfe im Kampf gegen kriminelle Gewalt gesucht. Daher war Nachwuchs gefragt. Joe Praner, anno dazumal einer der renommiertesten Leibwächter Österreichs, gründete die erste Leibwächterschule. Pflichtfach Nummer eins für den angehenden James Bond: der Nahkampf. Das Autotelefon war schon in den 1980er-Jahren ein praktisches, wenn auch im Vergleich zu heute ein sehr klobiges Arbeitsgerät. Aber wer heikle Gespräche führte, konnte sich nie sicher sein, ob sein Telefonat vertraulich blieb. Denn es hätte ja ein Dritter in der Leitung sein können. Die Motive der Lauscherinnen und Lauscher im Äther waren durchaus unterschiedlich. 02:25
Panorama - Das Geschäft mit der Sicherhe...
Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Them... Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Themen, die uns heute beschäftigen, einst im Fernsehen behandelt worden sind. Diesmal geht es um Sicherheit. Sicherheit im privaten und öffentlichen Bereich ist ein großes Thema. Auch Gewissheit kann Sicherheit bringen - denken manche. So liegt es nahe, dass Detektivinnen und Detektive engagiert werden, um einen Ehebruch aufzudecken oder um Verbrechen zu verhindern. Walter Pissecker hat in die Welt der Detektive gelugt, die mit ihren literarischen Vorbildern oft kaum etwas gemeinsam hatte. Schon immer haben sich wohlhabende Privatpersonen oder Prominente zivile Hilfe im Kampf gegen kriminelle Gewalt gesucht. Daher war Nachwuchs gefragt. Joe Praner, anno dazumal einer der renommiertesten Leibwächter Österreichs, gründete die erste Leibwächterschule. Pflichtfach Nummer eins für den angehenden James Bond: der Nahkampf. Das Autotelefon war schon in den 1980er-Jahren ein praktisches, wenn auch im Vergleich zu heute ein sehr klobiges Arbeitsgerät. Aber wer heikle Gespräche führte, konnte sich nie sicher sein, ob sein Telefonat vertraulich blieb. Denn es hätte ja ein Dritter in der Leitung sein können. Die Motive der Lauscherinnen und Lauscher im Äther waren durchaus unterschiedlich. 02:25
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Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Them... Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Themen, die uns heute beschäftigen, einst im Fernsehen behandelt worden sind. Diesmal geht es um Sicherheit. Sicherheit im privaten und öffentlichen Bereich ist ein großes Thema. Auch Gewissheit kann Sicherheit bringen - denken manche. So liegt es nahe, dass Detektivinnen und Detektive engagiert werden, um einen Ehebruch aufzudecken oder um Verbrechen zu verhindern. Walter Pissecker hat in die Welt der Detektive gelugt, die mit ihren literarischen Vorbildern oft kaum etwas gemeinsam hatte. Schon immer haben sich wohlhabende Privatpersonen oder Prominente zivile Hilfe im Kampf gegen kriminelle Gewalt gesucht. Daher war Nachwuchs gefragt. Joe Praner, anno dazumal einer der renommiertesten Leibwächter Österreichs, gründete die erste Leibwächterschule. Pflichtfach Nummer eins für den angehenden James Bond: der Nahkampf. Das Autotelefon war schon in den 1980er-Jahren ein praktisches, wenn auch im Vergleich zu heute ein sehr klobiges Arbeitsgerät. Aber wer heikle Gespräche führte, konnte sich nie sicher sein, ob sein Telefonat vertraulich blieb. Denn es hätte ja ein Dritter in der Leitung sein können. Die Motive der Lauscherinnen und Lauscher im Äther waren durchaus unterschiedlich. 02:25
Panorama - Das Geschäft mit der Sicherhe...
Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Them... Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Themen, die uns heute beschäftigen, einst im Fernsehen behandelt worden sind. Diesmal geht es um Sicherheit. Sicherheit im privaten und öffentlichen Bereich ist ein großes Thema. Auch Gewissheit kann Sicherheit bringen - denken manche. So liegt es nahe, dass Detektivinnen und Detektive engagiert werden, um einen Ehebruch aufzudecken oder um Verbrechen zu verhindern. Walter Pissecker hat in die Welt der Detektive gelugt, die mit ihren literarischen Vorbildern oft kaum etwas gemeinsam hatte. Schon immer haben sich wohlhabende Privatpersonen oder Prominente zivile Hilfe im Kampf gegen kriminelle Gewalt gesucht. Daher war Nachwuchs gefragt. Joe Praner, anno dazumal einer der renommiertesten Leibwächter Österreichs, gründete die erste Leibwächterschule. Pflichtfach Nummer eins für den angehenden James Bond: der Nahkampf. Das Autotelefon war schon in den 1980er-Jahren ein praktisches, wenn auch im Vergleich zu heute ein sehr klobiges Arbeitsgerät. Aber wer heikle Gespräche führte, konnte sich nie sicher sein, ob sein Telefonat vertraulich blieb. Denn es hätte ja ein Dritter in der Leitung sein können. Die Motive der Lauscherinnen und Lauscher im Äther waren durchaus unterschiedlich. 02:25
Panorama - Das Geschäft mit der Sicherhe...
Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Them... Sendung von Ulrike Kreißl. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit: "Panorama" zeigt, wie Themen, die uns heute beschäftigen, einst im Fernsehen behandelt worden sind. Diesmal geht es um Sicherheit. Sicherheit im privaten und öffentlichen Bereich ist ein großes Thema. Auch Gewissheit kann Sicherheit bringen - denken manche. So liegt es nahe, dass Detektivinnen und Detektive engagiert werden, um einen Ehebruch aufzudecken oder um Verbrechen zu verhindern. Walter Pissecker hat in die Welt der Detektive gelugt, die mit ihren literarischen Vorbildern oft kaum etwas gemeinsam hatte. Schon immer haben sich wohlhabende Privatpersonen oder Prominente zivile Hilfe im Kampf gegen kriminelle Gewalt gesucht. Daher war Nachwuchs gefragt. Joe Praner, anno dazumal einer der renommiertesten Leibwächter Österreichs, gründete die erste Leibwächterschule. Pflichtfach Nummer eins für den angehenden James Bond: der Nahkampf. Das Autotelefon war schon in den 1980er-Jahren ein praktisches, wenn auch im Vergleich zu heute ein sehr klobiges Arbeitsgerät. Aber wer heikle Gespräche führte, konnte sich nie sicher sein, ob sein Telefonat vertraulich blieb. Denn es hätte ja ein Dritter in der Leitung sein können. Die Motive der Lauscherinnen und Lauscher im Äther waren durchaus unterschiedlich. 02:50
Spione im Tierreich - Große Gefühle
Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah Liebe, Freundschaft und Familiensinn bei wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen sich mitten in Rudeln, Herden oder Familien. Die Undercoveragenten finden Erstaunliches aus dem Privatleben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Afrikanischen Wildhunden erlebt ein "Undercover-Welpe" liebevolle Schmusestunden der großen Kinderschar mit deren Eltern, aber auch bedrohliche Momente bei Angriffen von Löwen. Zwischen den Zähnen hindurch nach draußen schauen künstliche Krokodilbabys einer Panzerechse aus dem Maul, die als fürsorgliche Mutter den vermeintlichen Nachwuchs ins Wasser trägt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde hingebungsvolle Zuwendung von Mutter, Tanten und Cousinen zu einem neugeborenen Elefanten. Ob Babysitten, Mutterliebe und Trauer bei Languren, Sinn für Behaglichkeit und Hygiene bei Flusspferden und Warzenschweinen, zärtliches Küssen oder Freudentänze bei Präriehunden und viele andere nahezu unbekannte Verhaltensweisen bei Tieren - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 02:50
Spione im Tierreich - Große Gefühle
Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah Liebe, Freundschaft und Familiensinn bei wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen sich mitten in Rudeln, Herden oder Familien. Die Undercoveragenten finden Erstaunliches aus dem Privatleben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Afrikanischen Wildhunden erlebt ein "Undercover-Welpe" liebevolle Schmusestunden der großen Kinderschar mit deren Eltern, aber auch bedrohliche Momente bei Angriffen von Löwen. Zwischen den Zähnen hindurch nach draußen schauen künstliche Krokodilbabys einer Panzerechse aus dem Maul, die als fürsorgliche Mutter den vermeintlichen Nachwuchs ins Wasser trägt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde hingebungsvolle Zuwendung von Mutter, Tanten und Cousinen zu einem neugeborenen Elefanten. Ob Babysitten, Mutterliebe und Trauer bei Languren, Sinn für Behaglichkeit und Hygiene bei Flusspferden und Warzenschweinen, zärtliches Küssen oder Freudentänze bei Präriehunden und viele andere nahezu unbekannte Verhaltensweisen bei Tieren - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 02:50
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Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah Liebe, Freundschaft und Familiensinn bei wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen sich mitten in Rudeln, Herden oder Familien. Die Undercoveragenten finden Erstaunliches aus dem Privatleben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Afrikanischen Wildhunden erlebt ein "Undercover-Welpe" liebevolle Schmusestunden der großen Kinderschar mit deren Eltern, aber auch bedrohliche Momente bei Angriffen von Löwen. Zwischen den Zähnen hindurch nach draußen schauen künstliche Krokodilbabys einer Panzerechse aus dem Maul, die als fürsorgliche Mutter den vermeintlichen Nachwuchs ins Wasser trägt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde hingebungsvolle Zuwendung von Mutter, Tanten und Cousinen zu einem neugeborenen Elefanten. Ob Babysitten, Mutterliebe und Trauer bei Languren, Sinn für Behaglichkeit und Hygiene bei Flusspferden und Warzenschweinen, zärtliches Küssen oder Freudentänze bei Präriehunden und viele andere nahezu unbekannte Verhaltensweisen bei Tieren - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 02:50
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Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah Liebe, Freundschaft und Familiensinn bei wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen sich mitten in Rudeln, Herden oder Familien. Die Undercoveragenten finden Erstaunliches aus dem Privatleben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Afrikanischen Wildhunden erlebt ein "Undercover-Welpe" liebevolle Schmusestunden der großen Kinderschar mit deren Eltern, aber auch bedrohliche Momente bei Angriffen von Löwen. Zwischen den Zähnen hindurch nach draußen schauen künstliche Krokodilbabys einer Panzerechse aus dem Maul, die als fürsorgliche Mutter den vermeintlichen Nachwuchs ins Wasser trägt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde hingebungsvolle Zuwendung von Mutter, Tanten und Cousinen zu einem neugeborenen Elefanten. Ob Babysitten, Mutterliebe und Trauer bei Languren, Sinn für Behaglichkeit und Hygiene bei Flusspferden und Warzenschweinen, zärtliches Küssen oder Freudentänze bei Präriehunden und viele andere nahezu unbekannte Verhaltensweisen bei Tieren - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 02:50
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Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah Liebe, Freundschaft und Familiensinn bei wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen sich mitten in Rudeln, Herden oder Familien. Die Undercoveragenten finden Erstaunliches aus dem Privatleben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Afrikanischen Wildhunden erlebt ein "Undercover-Welpe" liebevolle Schmusestunden der großen Kinderschar mit deren Eltern, aber auch bedrohliche Momente bei Angriffen von Löwen. Zwischen den Zähnen hindurch nach draußen schauen künstliche Krokodilbabys einer Panzerechse aus dem Maul, die als fürsorgliche Mutter den vermeintlichen Nachwuchs ins Wasser trägt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde hingebungsvolle Zuwendung von Mutter, Tanten und Cousinen zu einem neugeborenen Elefanten. Ob Babysitten, Mutterliebe und Trauer bei Languren, Sinn für Behaglichkeit und Hygiene bei Flusspferden und Warzenschweinen, zärtliches Küssen oder Freudentänze bei Präriehunden und viele andere nahezu unbekannte Verhaltensweisen bei Tieren - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 02:50
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Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah Liebe, Freundschaft und Familiensinn bei wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen sich mitten in Rudeln, Herden oder Familien. Die Undercoveragenten finden Erstaunliches aus dem Privatleben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Afrikanischen Wildhunden erlebt ein "Undercover-Welpe" liebevolle Schmusestunden der großen Kinderschar mit deren Eltern, aber auch bedrohliche Momente bei Angriffen von Löwen. Zwischen den Zähnen hindurch nach draußen schauen künstliche Krokodilbabys einer Panzerechse aus dem Maul, die als fürsorgliche Mutter den vermeintlichen Nachwuchs ins Wasser trägt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde hingebungsvolle Zuwendung von Mutter, Tanten und Cousinen zu einem neugeborenen Elefanten. Ob Babysitten, Mutterliebe und Trauer bei Languren, Sinn für Behaglichkeit und Hygiene bei Flusspferden und Warzenschweinen, zärtliches Küssen oder Freudentänze bei Präriehunden und viele andere nahezu unbekannte Verhaltensweisen bei Tieren - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 03:35
Spione im Tierreich - Schlaue Köpfe
Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie z... Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie zeigen extrem nah, was Tiere mit Grips und Tricks alles bewerkstelligen. Verschiedenste Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen das Geschehen mit den Augen der Akteure aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Die Späh-Roboter finden erneut Erstaunliches aus dem Leben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt und von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Mit Kameras präparierte Fische nehmen ihren eigenen Diebstahl durch Fregattvögel auf, während ein fliegendes Tropikvogel-Double die Fischräuber aus der Luft filmt. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken. Ob bei Nüsse-knackenden Kapuzineraffen, bei Muscheln brechenden Seeottern oder eigensinnigen Elefanten-Babys - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 03:35
Spione im Tierreich - Schlaue Köpfe
Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie z... Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie zeigen extrem nah, was Tiere mit Grips und Tricks alles bewerkstelligen. Verschiedenste Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen das Geschehen mit den Augen der Akteure aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Die Späh-Roboter finden erneut Erstaunliches aus dem Leben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt und von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Mit Kameras präparierte Fische nehmen ihren eigenen Diebstahl durch Fregattvögel auf, während ein fliegendes Tropikvogel-Double die Fischräuber aus der Luft filmt. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken. Ob bei Nüsse-knackenden Kapuzineraffen, bei Muscheln brechenden Seeottern oder eigensinnigen Elefanten-Babys - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 03:35
Spione im Tierreich - Schlaue Köpfe
Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie z... Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie zeigen extrem nah, was Tiere mit Grips und Tricks alles bewerkstelligen. Verschiedenste Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen das Geschehen mit den Augen der Akteure aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Die Späh-Roboter finden erneut Erstaunliches aus dem Leben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt und von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Mit Kameras präparierte Fische nehmen ihren eigenen Diebstahl durch Fregattvögel auf, während ein fliegendes Tropikvogel-Double die Fischräuber aus der Luft filmt. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken. Ob bei Nüsse-knackenden Kapuzineraffen, bei Muscheln brechenden Seeottern oder eigensinnigen Elefanten-Babys - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 03:35
Spione im Tierreich - Schlaue Köpfe
Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie z... Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie zeigen extrem nah, was Tiere mit Grips und Tricks alles bewerkstelligen. Verschiedenste Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen das Geschehen mit den Augen der Akteure aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Die Späh-Roboter finden erneut Erstaunliches aus dem Leben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt und von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Mit Kameras präparierte Fische nehmen ihren eigenen Diebstahl durch Fregattvögel auf, während ein fliegendes Tropikvogel-Double die Fischräuber aus der Luft filmt. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken. Ob bei Nüsse-knackenden Kapuzineraffen, bei Muscheln brechenden Seeottern oder eigensinnigen Elefanten-Babys - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 03:35
Spione im Tierreich - Schlaue Köpfe
Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie z... Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie zeigen extrem nah, was Tiere mit Grips und Tricks alles bewerkstelligen. Verschiedenste Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen das Geschehen mit den Augen der Akteure aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Die Späh-Roboter finden erneut Erstaunliches aus dem Leben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt und von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Mit Kameras präparierte Fische nehmen ihren eigenen Diebstahl durch Fregattvögel auf, während ein fliegendes Tropikvogel-Double die Fischräuber aus der Luft filmt. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken. Ob bei Nüsse-knackenden Kapuzineraffen, bei Muscheln brechenden Seeottern oder eigensinnigen Elefanten-Babys - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 03:35
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Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie z... Spielfilm. Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie zeigen extrem nah, was Tiere mit Grips und Tricks alles bewerkstelligen. Verschiedenste Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen das Geschehen mit den Augen der Akteure aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Die Späh-Roboter finden erneut Erstaunliches aus dem Leben der wilden Zeitgenossen heraus. Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt und von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Mit Kameras präparierte Fische nehmen ihren eigenen Diebstahl durch Fregattvögel auf, während ein fliegendes Tropikvogel-Double die Fischräuber aus der Luft filmt. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken. Ob bei Nüsse-knackenden Kapuzineraffen, bei Muscheln brechenden Seeottern oder eigensinnigen Elefanten-Babys - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen. 04:20
Spione im Tierreich - Smarte Strategen
Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah die Tricks und Strategien von wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Der Zuschauer sieht sich mitten in Rudeln oder Familien. Die Undercoveragenten zeigen erstaunlich raffinierte Angriffs- und Verteidigungsstrategien der wilden Zeitgenossen. Die technischen Wunderwerke - Animatroniks genannt - imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Erdmännchen Afrikas erlebt ein "Undercover-Artgenosse", wie clever diese Mangusten gegen eine vermeintliche Speikobra vorgehen, die ebenfalls ein Animatronik ist. Zwischen den Küken und Eiern eines Straußengeleges beobachtet eine Minikamera aus einem künstlichen Ei heraus den spektakulären Täuschungstanz der Straußenmutter, die mit diesem Trick einen Leoparden vom Nest weglockt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde, wie die Rüsseltiere ihre Jungen gegen angreifende Wildhunde in Schutz nehmen, die ihrerseits die Dickhäuter von den unterirdischen Bauen mit den Hundewelpen fernhalten wollen. Als Käfermade in einem morschen Baumstamm getarnt, dokumentiert eine Roboter-Kamera den raffinierten Werkzeuggebrauch einer Neukaledonienkrähe beim Nahrungserwerb. Ob als Buschbaby verkleidet beim Beobachten generalstabsmäßig organisierter Beutezüge von Schimpansen gegen Paviane, ob als haariger Agent beim Belauschen von Präriehunden im Kampf gegen eine Klapperschlange oder als Pinguin-Animatronik in der Antarktis - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Viele Tiere sind, wenn es um Nahrung und Nachwuchs geht, ähnlich einfallsreich wie die Menschen. 04:20
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Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah die Tricks und Strategien von wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Der Zuschauer sieht sich mitten in Rudeln oder Familien. Die Undercoveragenten zeigen erstaunlich raffinierte Angriffs- und Verteidigungsstrategien der wilden Zeitgenossen. Die technischen Wunderwerke - Animatroniks genannt - imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Erdmännchen Afrikas erlebt ein "Undercover-Artgenosse", wie clever diese Mangusten gegen eine vermeintliche Speikobra vorgehen, die ebenfalls ein Animatronik ist. Zwischen den Küken und Eiern eines Straußengeleges beobachtet eine Minikamera aus einem künstlichen Ei heraus den spektakulären Täuschungstanz der Straußenmutter, die mit diesem Trick einen Leoparden vom Nest weglockt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde, wie die Rüsseltiere ihre Jungen gegen angreifende Wildhunde in Schutz nehmen, die ihrerseits die Dickhäuter von den unterirdischen Bauen mit den Hundewelpen fernhalten wollen. Als Käfermade in einem morschen Baumstamm getarnt, dokumentiert eine Roboter-Kamera den raffinierten Werkzeuggebrauch einer Neukaledonienkrähe beim Nahrungserwerb. Ob als Buschbaby verkleidet beim Beobachten generalstabsmäßig organisierter Beutezüge von Schimpansen gegen Paviane, ob als haariger Agent beim Belauschen von Präriehunden im Kampf gegen eine Klapperschlange oder als Pinguin-Animatronik in der Antarktis - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Viele Tiere sind, wenn es um Nahrung und Nachwuchs geht, ähnlich einfallsreich wie die Menschen. 04:20
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Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah die Tricks und Strategien von wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Der Zuschauer sieht sich mitten in Rudeln oder Familien. Die Undercoveragenten zeigen erstaunlich raffinierte Angriffs- und Verteidigungsstrategien der wilden Zeitgenossen. Die technischen Wunderwerke - Animatroniks genannt - imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Erdmännchen Afrikas erlebt ein "Undercover-Artgenosse", wie clever diese Mangusten gegen eine vermeintliche Speikobra vorgehen, die ebenfalls ein Animatronik ist. Zwischen den Küken und Eiern eines Straußengeleges beobachtet eine Minikamera aus einem künstlichen Ei heraus den spektakulären Täuschungstanz der Straußenmutter, die mit diesem Trick einen Leoparden vom Nest weglockt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde, wie die Rüsseltiere ihre Jungen gegen angreifende Wildhunde in Schutz nehmen, die ihrerseits die Dickhäuter von den unterirdischen Bauen mit den Hundewelpen fernhalten wollen. Als Käfermade in einem morschen Baumstamm getarnt, dokumentiert eine Roboter-Kamera den raffinierten Werkzeuggebrauch einer Neukaledonienkrähe beim Nahrungserwerb. Ob als Buschbaby verkleidet beim Beobachten generalstabsmäßig organisierter Beutezüge von Schimpansen gegen Paviane, ob als haariger Agent beim Belauschen von Präriehunden im Kampf gegen eine Klapperschlange oder als Pinguin-Animatronik in der Antarktis - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Viele Tiere sind, wenn es um Nahrung und Nachwuchs geht, ähnlich einfallsreich wie die Menschen. 04:20
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Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah die Tricks und Strategien von wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Der Zuschauer sieht sich mitten in Rudeln oder Familien. Die Undercoveragenten zeigen erstaunlich raffinierte Angriffs- und Verteidigungsstrategien der wilden Zeitgenossen. Die technischen Wunderwerke - Animatroniks genannt - imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Erdmännchen Afrikas erlebt ein "Undercover-Artgenosse", wie clever diese Mangusten gegen eine vermeintliche Speikobra vorgehen, die ebenfalls ein Animatronik ist. Zwischen den Küken und Eiern eines Straußengeleges beobachtet eine Minikamera aus einem künstlichen Ei heraus den spektakulären Täuschungstanz der Straußenmutter, die mit diesem Trick einen Leoparden vom Nest weglockt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde, wie die Rüsseltiere ihre Jungen gegen angreifende Wildhunde in Schutz nehmen, die ihrerseits die Dickhäuter von den unterirdischen Bauen mit den Hundewelpen fernhalten wollen. Als Käfermade in einem morschen Baumstamm getarnt, dokumentiert eine Roboter-Kamera den raffinierten Werkzeuggebrauch einer Neukaledonienkrähe beim Nahrungserwerb. Ob als Buschbaby verkleidet beim Beobachten generalstabsmäßig organisierter Beutezüge von Schimpansen gegen Paviane, ob als haariger Agent beim Belauschen von Präriehunden im Kampf gegen eine Klapperschlange oder als Pinguin-Animatronik in der Antarktis - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Viele Tiere sind, wenn es um Nahrung und Nachwuchs geht, ähnlich einfallsreich wie die Menschen. 04:20
Spione im Tierreich - Smarte Strategen
Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah die Tricks und Strategien von wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Der Zuschauer sieht sich mitten in Rudeln oder Familien. Die Undercoveragenten zeigen erstaunlich raffinierte Angriffs- und Verteidigungsstrategien der wilden Zeitgenossen. Die technischen Wunderwerke - Animatroniks genannt - imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Erdmännchen Afrikas erlebt ein "Undercover-Artgenosse", wie clever diese Mangusten gegen eine vermeintliche Speikobra vorgehen, die ebenfalls ein Animatronik ist. Zwischen den Küken und Eiern eines Straußengeleges beobachtet eine Minikamera aus einem künstlichen Ei heraus den spektakulären Täuschungstanz der Straußenmutter, die mit diesem Trick einen Leoparden vom Nest weglockt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde, wie die Rüsseltiere ihre Jungen gegen angreifende Wildhunde in Schutz nehmen, die ihrerseits die Dickhäuter von den unterirdischen Bauen mit den Hundewelpen fernhalten wollen. Als Käfermade in einem morschen Baumstamm getarnt, dokumentiert eine Roboter-Kamera den raffinierten Werkzeuggebrauch einer Neukaledonienkrähe beim Nahrungserwerb. Ob als Buschbaby verkleidet beim Beobachten generalstabsmäßig organisierter Beutezüge von Schimpansen gegen Paviane, ob als haariger Agent beim Belauschen von Präriehunden im Kampf gegen eine Klapperschlange oder als Pinguin-Animatronik in der Antarktis - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Viele Tiere sind, wenn es um Nahrung und Nachwuchs geht, ähnlich einfallsreich wie die Menschen. 04:20
Spione im Tierreich - Smarte Strategen
Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen and... Spielfilm. Ultra-realistische Tierroboter spähen das Privatleben von Affen, Elefanten und vielen anderen aus. Sie zeigen extrem nah die Tricks und Strategien von wilden Tieren. Mehr als 30 verschiedene Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Der Zuschauer sieht sich mitten in Rudeln oder Familien. Die Undercoveragenten zeigen erstaunlich raffinierte Angriffs- und Verteidigungsstrategien der wilden Zeitgenossen. Die technischen Wunderwerke - Animatroniks genannt - imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt, von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht. Bei den Erdmännchen Afrikas erlebt ein "Undercover-Artgenosse", wie clever diese Mangusten gegen eine vermeintliche Speikobra vorgehen, die ebenfalls ein Animatronik ist. Zwischen den Küken und Eiern eines Straußengeleges beobachtet eine Minikamera aus einem künstlichen Ei heraus den spektakulären Täuschungstanz der Straußenmutter, die mit diesem Trick einen Leoparden vom Nest weglockt. Lebendig scheinende Reiher- und Schildkröten-Imitate beobachten zwischen den Beinen einer Elefantenherde, wie die Rüsseltiere ihre Jungen gegen angreifende Wildhunde in Schutz nehmen, die ihrerseits die Dickhäuter von den unterirdischen Bauen mit den Hundewelpen fernhalten wollen. Als Käfermade in einem morschen Baumstamm getarnt, dokumentiert eine Roboter-Kamera den raffinierten Werkzeuggebrauch einer Neukaledonienkrähe beim Nahrungserwerb. Ob als Buschbaby verkleidet beim Beobachten generalstabsmäßig organisierter Beutezüge von Schimpansen gegen Paviane, ob als haariger Agent beim Belauschen von Präriehunden im Kampf gegen eine Klapperschlange oder als Pinguin-Animatronik in der Antarktis - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Viele Tiere sind, wenn es um Nahrung und Nachwuchs geht, ähnlich einfallsreich wie die Menschen. |
Two and a Half Men
Další díl/opakování: Hier kommt der Weihnachtsmann. Sitcom USA (2014) Two and a Half Men
Další díl/opakování: Hinterlistig und verschlagen. Sitcom USA (2012) 2 Broke Girls
Další díl/opakování: Katze gut, alles gut. Sitcom USA (2013) 2 Broke Girls
Další díl/opakování: Maschine vs. Mädchen. Sitcom USA (2013) |
Válka skladů
Další díl/opakování: Za všechno může déšť. Dražitelé mají nervy na dranc, když míří do Santa Cruz. Má to být jedna z leto... Za všechno může déšť. Dražitelé mají nervy na dranc, když míří do Santa Cruz. Má to být jedna z letošních nejlepších aukcí, ale splní přehnaná očekávání? Válka skladů
Další díl/opakování: Ať žije San Francisko. Jarrod a Brandi najdou ve městě cosi přísně tajného. Darrell sází všechno na ... Ať žije San Francisko. Jarrod a Brandi najdou ve městě cosi přísně tajného. Darrell sází všechno na jednu aukci. Bude to jeho poslední hra? Válka skladů
Další díl/opakování: Strach z výšek. Darrell dá na předtuchu a doufá, že mu to pomůže dostat se z maléru. Mezitím Dave us... Strach z výšek. Darrell dá na předtuchu a doufá, že mu to pomůže dostat se z maléru. Mezitím Dave usilovně hledá důvod, aby pustil chlup. Hvězdy zastavárny
Další díl/opakování: Pozastavený obchod. Přiměje Starouše jeho slabost pro stará auta koupit Buick 1918? Později se přikr... Pozastavený obchod. Přiměje Starouše jeho slabost pro stará auta koupit Buick 1918? Později se přikrade muž se souborem falešných knih, ve kterých se během 2. světové války pašovaly zbraně z Německa. Hvězdy zastavárny
Další díl/opakování: Zachraňte Willieho. Do krámu přijede taxík speciálně vyrobený pro scifi Freejack z roku 1992. A poku... Zachraňte Willieho. Do krámu přijede taxík speciálně vyrobený pro scifi Freejack z roku 1992. A pokusí se Rick získat plně funkční mosazný ruční kanón, který vypadá jak z filmů o pirátech? Hvězdy zastavárny
Další díl/opakování: Tucet špinavců. Získají Rick a Corey baseballový míček podepsaný členy nechvalně proslulých 1919 Chi... Tucet špinavců. Získají Rick a Corey baseballový míček podepsaný členy nechvalně proslulých 1919 Chicago Black Sox? Dále se do obchodu dostanou čtyři originální obrazy Andyho Warhola a pár zlatých slunečních brýlí. Válka skladů: New York
Další díl/opakování: Richardsova hanba. Ve vzduchu je vzrušení, když kupci zamíří do své oblíbené destinace. Nový kupec B... Richardsova hanba. Ve vzduchu je vzrušení, když kupci zamíří do své oblíbené destinace. Nový kupec Big Steve stane tváří v tváří Mikeovi B. Hvězdy zastavárny XXI
Další díl/opakování: Bombardovací zaměřovač. Rick zamíří na bombardovací zaměřovač z 2. sv. války. Zasáhne cíl, nebo mine... Bombardovací zaměřovač. Rick zamíří na bombardovací zaměřovač z 2. sv. války. Zasáhne cíl, nebo mine? Pak prodejce přinese starožitné šarlatánské lahvičky na léky. Koupí Chum tyto staré výstřelky, nebo bude pilulka příliš velká na spolknutí? 04:30
Vetřelci dávnověku: Dokonalý důkaz (8)
Vetřelci a stvoření člověka. Proč se lidé tak liší od jakéhokoliv jiného druhu na Zemi? Vyvinuli jsm... Vetřelci a stvoření člověka. Proč se lidé tak liší od jakéhokoliv jiného druhu na Zemi? Vyvinuli jsme se z opic, nebo je naše inteligence výsledkem kontaktu se zdrojem z jiných světů? |
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